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  • Ein Ausländer braucht die Zustellfiktion des § 10 Abs. 2 Satz 4 AsylG nicht gegen sich gelten lassen Filter entfernen

1 Treffer in 1 Gerichtsentscheidung und 0 Vorschriften

  • Gerichtsentscheidung

    VG Bayreuth: Anspruch auf Fortführung des Asylverfahrens nach Einstellung wegen versäumten Anhörungstermins

    Urteil vom 24.06.2024 – B 8 K 24.30909

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Schlagworte Schlagworte
  • Beweiskraft der Postzustellungsurkunde
  • dass eine Ladung zur persönlichen Anhörung infolge eines vermeidbaren Fehlers des Mitarbeiters des Postdienstleisters nicht zugestellt wurde
  • Einstellung des Asylverfahrens
  • Fehler des Zustellers
  • hat der Ausländer einen Anspruch auf Fortführung des Verfahrens nach § 33 Abs. 2 Satz 3 AsylG.
  • Namensschild
  • Nichtbetreiben
  • Rechtsschutzbedürfnis
  • versäumter Anhörungstermin
  • wenn sein Name mit dem an seiner Wohnung angebrachten Namen visuell nahezu identisch ist. Ist nachgewiesen
  • Zustellfiktion
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